Das Wasserschloss

Blick in die Vergangenheit

Das Schloss Gabelhofen wurde erstmals im Jahre 1443 erwähnt – und es wird sich erzählt, dass es als Wasserschloss am Ufer der Pöls gebaut werden sollte. Der Wassergraben, den Sie über eine Brücke passieren, zeugt heute noch von dieser Idee. Allerdings versickerte seinerseits das Wasser so schnell, dass der Graben nie zum Wassergraben wurde. Dafür aber ein schöner Teil des Gartens zum Lustwandeln oder für einzigartige Feierlichkeiten.

Ein Haus mit Geschichte

Betrachten Sie die vier stolzen Außentürme, die mit ihren Aussichtswarten einst die Sicherheit des Schlosses garantieren sollten. Heute beherbergen sie einzigartige Maisonette-Suiten.

Wenn Sie in der großzügigen, mit Glas überdachten Lobby mit ihren imposanten Arkadengängen stehen, dann schließen Sie kurz die Augen: Hören Sie das Geklapper der Pferdehufe? Hier, wo heute gemütliche Sitzecken und Pflanzen stehen, wurden einst die Pferde nach harten Ritten oder Kutschenausfahrten getränkt.

Nehmen Sie sich während Ihres Aufenthaltes ein bisschen Zeit. Hier hat die Architektur brillant geschafft, dass Tradition und Kultur modern und äußerst komfortabel sein können. Unsere Mitarbeiter:innen zeigen Ihnen auch gerne die verschiedenen Säle, die eine lange Geschichte haben. Der sogenannte Gabelkhovener-Saal war zum Beispiel ursprünglich ein Gerichtssaal, in dem die Herren über die Schandtaten Ihrer Untertanen urteilten. Auch der Pfanngauer Saal, der eine ganz besondere Gemütlichkeit ausstrahlt, oder das Gewölberestaurant und der Weinkeller tief unter der Erde – sie alle zeugen von einer langen Kulturgeschichte.

Ein sehr harmonischer Gegenpart zu dem historischen Teil des Schlosses ist der große moderne Glasanbau. Hier ist die zeitgemäße Kultur zu Hause. In regelmäßigen Abständen werden hier Ausstellungen verschiedenster Künstler:innen gezeigt.

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